Regelspur
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Einige Daten zur Anlage:
Die Gesamtlänge der Strecken A und B beträgt ca. 500m, die digital betriebene Strecke C weist etwa 160m Länge auf und die Meterspurstrecke bringt es auf ca. 100 m.
Die zweigleisige Hauptstrecke enstand größtenteils mit Flexgleisen, der Mindestradius dort beträgt 2000mm und die maximalen Steigungen liegen bei 2.0 %.
Insgesamt sind ca. 175 Weicheneinheiten eingebaut, die im wesentlichen die Regelneigung 1:9 aufweisen und alle im vollständigen Selbstbau entstanden sind. 
Steuerung:
Der wesentliche Teil der Anlage (Strecken A und B) wird z.Zt. noch analog mit 14V Gleichspannung betrieben. Durch die Unterteilung in ca. 20 Blockstrecken ist ein reibungsloser Automatikbetrieb möglich. Die Fahrgeschwindigkeit ist innerhalb der einzelnen Blöcke individuell vom Gleisbildstellwerk aus regelbar.
Mittelfristig sollen die Streckenäste A und B auf digitale Steuerung umgestellt werden.
Bereits digital betrieben werden die z.Zt. im Auf- bzw. Umbau befindliche Strecke C und die meterspurige Stichbahn. Hier wird mit Lenz-Komponenten und mit individueller Fahrzeugregelung gefahren.
Der rechts dargestellte schematische Gleisplan kann durch einen Klick auf das Adobe-Logo als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Regelspuranlage
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FLOHMARKT
Das Anlagenkonzept:
Für den Bau der Clubanlage konnten die gesamten 350m² Fläche des Obergeschosses genutzt werden.
Der Grundgedanke beim Entwurf der Anlage war, Züge aller Formen in vorbildgerechter Länge auf möglichst langen Fahrstrecken zu zeigen.
In der Aufstellgruppe des mit 16 durchgehenden Gleisen großzügig dimensionierten zentralen Bahnhofs (Z) werden die Züge eingesetzt und verlassen ihn zuerst in Richtung A, von wo sie auf dem Gegengleis zurückkehren, um dann ihre Fahrt in Richtung B fortzusetzen. Auch dieser Streckenabschnitt ist am Ende durch eine Schleife in sich geschlossen; die Streckenführung ist also in der Form des klassichen "Hundeknochens" aufgebaut.
 
 
 
 
 
 
Aus den zwei jeweils fünfgleisigen Schattenbahnhöfen S1 und S2 können Züge vorübergehend außerhalb des einsehbaren Bereichs abgestellt oder weitere in den Betrieb einbezogen werden.
Das Gesamtkonzept zeigt damit eine weitgehend realistische Darstellung des Eisenbahnbetriebs.
Von zwei Besuchergängen aus, die vom Untergeschoss über kurze Treppen zugänglich sind, können die Zuschauer den Betrieb auf der Anlage verfolgen. Der Einsatz von Besucherfahrzeugen ist möglich und auch gerne gesehen!
 
 
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